man muss nicht gleich von einem Extrem ins nächste fallen um etwas Gutes für sich und seinen Körper zu tun. Heute am Aschermittwoch beginnt die 40 tägige Fastenzeit, eigendlich eine gute Gelegenheit um unser Ernährungs- und Bewegungsverhalten auf den Prüfstand zu stellen. Die meisten Menschen verzichten in der Fastenzeit auf Alkohol und Süßigkeiten. Allein damit tut man z.B. der Leber einen großen Gefallen und mit dem Verzicht auf Süßigkeiten entlastet man zusätzlich auch die Bauchspeicheldrüse, die muss nämlich weniger Insulin ausschütten. So gesehen ist „Verzicht“ eher ein Gewinn für unseren Körper. Für zusätzich gute Laune hilft täglich ein strammer Spaziergang an der frischen Luft.Selbst wenn keine Sonne zu sehen ist, bewikt das Tageslicht die Ausschüttung von Vitamin D in unserem Körper, dass ist u.a. für unser Imunsystem förderlich .Diese kleinen Dinge können schon viel bewirken. Man kann natürlich auch etwas mehr tun, wie z.B. eine Entgiftungskur, Heilfasten, Darmsanierung. Wichtig ist das wir uns wieder auf unseren Körper und unsere Seele konzentrieren und uns mehr Ruhe gönnen. Vielleicht tut es uns gut anstatt den Fernseher einzuschalten, lieber ein schönes Buch zu lesen oder die Lieblingsmusik zu hören. Wie wäre es mal wieder mit einem Saunabesuch? Z.B. könnte man auch schon an die Frühjahrs Pflanzen für den Balkonkasten oder das Blumenbeet im Garten denken.
In diesem Sinne wünsche ich Allen Zeit und Raum sich selbst in diesen 40 Tagen soviel Gutes zu tun um von innen aufblühen zu können wie hoffendlich die Natur bald auch.
„Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen“
Fastenzeit, eine Chance für die Gesundheit